Im Vorfeld der diesjährigen GSO wurde an uns die Idee herangetragen, eine Dead Clubs List zu erstellen. Wir haben uns daran gemacht eine Karte, die quasi einem digitalen Club-Friedhof entspricht, zu erstellen.
Viele dieser Orte mussten einer Überteuerung der Stadtfläche, Immobilienspekulation oder schlichtweg der Ignoranz der Grundstücksbesitzer weichen.
Wir wollen einerseits aufzeigen was bereits an Schaden angerichtet wurde und zu einem Umlenken auffordern – andererseits möchten wir verhindern, dass in Vergessenheit gerät, welche Möglichkeiten existier(t)en. Denn wer nur den Status Quo kennt, ist weniger bereit Veränderung zu bewirken.
Don‘t stop the music!